Wie 3D Printing Stop Motion revolutioniert hat
Reden wir nicht über die Erzählstimme, sie klingt leider sehr unmotiviert und schon fast gelangweilt, wie sie hier erzählt, dass immer mehr Gesichtsausdrücke für Stop-Motion-Filme 3D-gedruckt werden. Das finde ich in Gänze tatsächlich ziemlich interessant, weil der Zauber der Stop-Motion-Animation ja sicherlich auch in der Beschränktheit der Möglichkeiten liegt, die sie mit dem inflationären drucken ja irgendwie umgehen. Ich weiß nicht, ob ich den Trend mag. Zwar sind die Filme ja irgendwie alle schön, das ist klar, aber am Ende könnte man sich die Arbeit ja auch sparen und einfach eine schöne Animation machen. Gut, damit geht zwar das sehr positiv behaftete Marketingwort Stop Motion flöten, aber mehrere zehntausend gedruckte Gesichtsausdrücke sind halt auch irgendwie absurd. (via)
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Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 12. September 2016 at 14:20
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