“Leatherface” will das adäquate Prequel zu “Texas Chainsaw Massacre” sein
Es gab nämlich schon mal eine Origin-Story zu Leatherface, die 2006 in “The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning” erzählte wurde, aber zu einem Reboot der Filme gehörte. Dieser hier will das richtig echte Prequel zum originalen “Texas Chainsaw Massacre” sein und nun ja. Macht mit der Info, was ihr wollt. Dafür klingt die Story nämlich richtig nett:
In Leatherface, Jessica Madsen plays one of four inmates (Sam Coleman, Sam Strike, James Bloor) who escapes from a mental hospital. One of them becomes the title character and iconic slasher. The quartet kidnaps a young nurse (played by Vanessa Grasse) and takes her on a road trip from hell. Along the way, they are pursued by an equally deranged lawman (Stephen Dorff) out for revenge. The Conjuring‘s Lili Taylor is Verna Sawyer.
Leatherface was directed by Julien Maury and Alexandre Bustillo, the duo behind the slasher masterpiece Inside (À l’intérieur), as well as Livide and Among the Living.
Neben vielen ekligen Effekten, die im Trailer zumindest schon mal ganz okay aussehen, ist es scheinbar eher weniger das Wie, was der Film erzählen will, sondern das Wer. Denn es ist nämlich überhaupt nicht klar, welcher der geflohenen Patienten am Ende zu Leatherface wird. Das ist für so ein Prequel ein durchaus interessanter Ansatz. Vor allem, weil er am 20. Oktober direkt auf DVD erscheint und nur in ausgewählten Kinos laufen wird. Ich glaube, da kann sich jeder denken, was das bedeutet: B-Movie. (via)
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Ihr Jonathan Frakes. (@Fadenaffe) · 18. Juli 2017 at 16:17
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