Ein Video von Vox erklärt uns, warum Kinos überhaupt noch existieren
Die Rede ist natürlich von einem amerikanischen Doku-Format und nicht von dem deutschen Fernsehsender, von dem ich nicht mal mehr weiß, ob er noch existiert. Hier wird nämlich kurz erklärt, wie diese Spanne zwischen der Veröffentlichung eines Films und dem späteren Release für das Heimkino zustande kommt und warum das irgendwie schräg ist und warum die Spanne immer kürzer wird, aber vermutlich erstmal nicht verschwinden wird. Außerdem erklärt man uns, dass Kinos für Filme und Produktionsfirmen eben immer noch wichtig sind, wobei ich das als Endverbraucher auch ein bisschen anders sehe. Eben weil ich bei Kinos immer erst an Cinestar denke, an teures Popcorn, abgefuckte Einrichtung und überteuerte Preise, während ich zuhause für einen Film nicht mal eine Hose tragen muss. Kino als Erlebnis, wenn man an riesige Leinwände oder an Filme denkt, die man sonst nie sehen würde, finde ich immer noch sinnvoll. Popcornkino ist einfach Unsinn und teuer und für die Zielgruppe (Leute mit mehreren Kindern, dies das) einfach nicht mehr rentabel, wenn der Film ein paar Wochen später für einen schmalen Taler zuhause anschaubar ist. Ihr wisst, was ich meine. Kinos finde ich schön, aber Kinos finde ich nervig. (via)
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TURBOMARCOW (@Fadenaffe) · 21. Dezember 2021 at 15:10
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