Comicreview: “Daredevil – Der Mann ohne Furcht”

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Nachdem die erste Staffel der Serie ja nun schon eine ganz Ecke alt ist und ihr mittlerweile bestimmt auch schon die zweite Staffel durchgeschaut habt (ich bin damit ja noch nicht so lange fertig), kann ich euch endlich auch mal die Review zu diesem Comic basieren, auf dem eben jene Serie doch hauptsächlich basiert. Sicherlich gibt es auch Anleihen zu anderen Inkarnationen des Mannes ohne Furcht, allerdings wurden viele, viele, sehr viel Kernelemente eben doch aus diesem Comic übernommen. Welche das genau sind, werde ich vermutlich in dieser Review ansprechen. Vor allem möchte ich euch aber ein Standardwerk Daredevils vorstellen, mit dem ihr sicherlich eine Menge Spaß haben werdet.

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Comicreview: Nova Bd. 5 – “Schwergewichte”

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Ich kenne tatsächlich niemanden, der das Marvel-Event “Axis” las ud ich weiß selbst auch nur so am Rande, was da passiert sein soll. Offenbar ist irgendwas auf der Mutanten-Insel Genosha vorgefallen, was Schurken hat gut werden lassen, während die Helden zu Schurken wurden. Ich glaube, das ist auch alles, was man wissen muss, denn zunächst muss sich unser Nova gegen eine Hulk-Version namens Kluh erwehren, bevor er auf den irren Symbionten Carnage trifft.

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Comicreview: “The Witcher – Fuchskinder”

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Also wenn ihr heute den Hexer Geralt von Riva noch nicht kennt, dann habt ihr euch vermutlich komplett von der Gaming-Szene verabschiedet. Das ist sicherlich schon okay, auch wenn ihr dann vielen guten Kram verpasst. Allerdings basieren die Spiele, die sich “The Witcher” nennen und mittlerweile drei Teile umfassen, ja auf Romanen des Autors Andrzej Sapkowski, und eben jene Romane werden auch gerne mal, wie “Im Glashaus” vor einer ganzen Weile, in eine Comicform gebracht. Der vorliegende Comic basiert allerdings wiederum auf den Spielen, aber das merkt man glücklicherweise gar nicht, da sich hier wieder das gleiche Creative Team gefunden hat, das eine völlig neue Geschichte des Hexers erzählt.

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Comicreview: “Savage Hulk – Monster & Mythen”

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Hulk ist für mich ja so eine Figur, von dem ich vermutlich mittlerweile schon total viel gelesen habe, aber über den ich einfach nicht so richtig viel weiß. Ich versuche es immer wieder, aber ich fand nie so richtig die Serie, die ich beispielsweise jedem empfehlen würde, wenn er sich für den Hulk interessiert. Das macht es mir als euren Lieblingscomicblogger wirklich schwer, aber ich bleibe dran. Und irgendwann finde ich die Serie, die für mich zum Standard-Hulk-Werk wird. Diese hier ist es übrigens nicht, aber sie ist trotzdem sehr nett.

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Comicreview: “Miles Morales: Ultimate Spider-Man” Bd. 2

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Miles Morales ist ja für mich eine der durchaus wesentlich interessanteren Spider-People, weil er zum Einen eben natürlich in einer ganz anderen Welt angesiedelt ist (die Ultimates-Welt ist ja nicht die reguläre Marvel-Comicwelt) und eben zum anderen auch ein ziemlich interessanter Charakter ist, der natürlich nicht weit von Peter Parker weg ist, aber eben auch nochmal ganz eigene Probleme hat. Klar, dass dann auch der zweite Band dieser Serie sein musste, der leider aber auch schon der letzte ist. Aber das ist in Ordnung. Manchmal reichen einer Serie ja auch 12 Ausgaben, wenn man einfach nur eine gute Geschichte erzählen möchte. Und Geschichten erzählen kann ja der Brian M. Bendis ganz gut.

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Comicreview: RETURN OF THE LIVING DEADPOOL

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Um die Welt zu retten, hatte Deadpool blöderweise in der letzten Ausgabe, “NIGHT OF THE LIVING DEADPOOL” (ich reviewte), dieser lose zusammenhängenden Serie, die Deadpool-Apokalypse ausgelöst, um die Zombieapokalypse zu verhindern. Es ist kompliziert. Auf jeden Fall wurden die Zombies auf einmal alle zu Deadpools und alle waren telepathisch miteinander verbunden, was auf eine interessante Fortsetzung hoffen ließ. Und um genau diese Fortsetzung geht es hier, setzt die Geschichte mehr oder weniger direkt an die Geschehnisse des vorherigen Bandes an.

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Comicreview: Ant-Man – Megaband 1

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“Ant-Man” kennt ihr sicher durch den erstaunlicherweise doch echt guten Film, der da vor einer Weile in unseren Kinos lief. In dieser Version war es aber Scott Lang, der den schrumpfenden Anzug überwarf, der natürlich von Hank Pym gebaut wurde, der zuvor der Ant-Man war. Das war natürlich alles sehr unterhaltsam, witzig und spannend und obwohl Scott Lang eigentlich ein Meisterdieb war, sind beide im Grund doch eher gute Charaktere. Eric O’Grady ist das allerdings nicht. Eric O’Grady ist alles anderes, als ein guter Charakter. Er ist sogar ein ziemlicher Vollarsch, aber immerhin noch interessant genug, dass seine ganze Serie bei Panini in einen Megaband gebannt wurde.

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Comicreview: Lobo Collection Bd. 1

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Ich glaube, ihr habt einfach keine Ahnung, wie sehr ich auf den 90er-Lobo, man kann ihn auch Original-Lobo nennen oder es so halten, wie ich, und ihn einfach nur Lobo nennen, stehe. Er ist gewaltätig, sexistisch, kümmert ich einen Scheiß um seine Mitmenschen und -Wesen und ist tatsächlich der Grund, warum ich überhaupt erst mit US-Comics anfing, erschien das doch alles irgendwann um die 2000er Jahre bei Dino Comics. Jetzt bringt Panini das alles nochmal in gesammelten Werken heraus und das passt mir irre gut, weil ich das alles irgendwann mal verborgt hatte und nie wieder bekam. (Jule, bitte melde dich, wenn du das liest. Ich mach mir Sorgen.)

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Comicreview: Das Marvel-Universum – 100 Jahre Marvel

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Bis Marvel zu der Naturgewalt in unserer Popkultur wurde, die es heute ist, war es natürlich ein sehr langer und schwieriger Weg. Erst in den letzten Jahren, so scheint es, sind Comics wirklich im Mainstream angekommen und man wird nicht mehr müde belächelt, wenn man zugibt, dass man total auf Comics steht. Aber wie wird es im Jahr 2061 aussehen, wenn Marvel sein 100. Jubiläum feiert? Das weiß ich nicht und das verrät uns auch der vorliegende Comic nicht. Viel mehr wirft er einen Blick in die Zukunft äußerst beliebter Helden und zeigt uns welche Abenteuer auf sie warten könnten.

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Comicreview: Ms. Marvel Bd. 2 – Generation Fragezeichen

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Der erste Band von Ms. Marvel, “Meta-Morphose” (ich reviewte), schlug nicht nur im deutschsprachigen Raum ein, wie eine Terrigen-Bombe. Vermutlich liegt es schlichtweg an allem, was diesen Comic ausmacht: Eine junge Pakistani, die einen Faible für Superhelden hat, teilweise sogar Fanfictions über sie schreibt, Probleme hat, von ihren Peers akzeptiert zu werden, und durch einen blöden Zufall zur Superheldin wird. Zwar erfüllt sich dadurch einer ihrer größten Träume, aber ihre Probleme werden dadurch auch wirklich nicht weniger, weil sie neben der Schule und ihrer mitunter sehr konservativen Familie jetzt auch noch das Superheldendasein handlen muss.

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