“The House Of Dreams” – Wie Stephen Wright sein Haus in London Stück für Stück in ein Kunstwerk verwandelt
Eigentlich hat Stephen die Umgestaltung des Hauses mit seinem Partner Donald Jones begonnen, der aber leider verstarb. Wenig später verstarben auch seine Eltern, was ihm wohl den nötigen Antrieb gab, das Projekt immer mehr wachsen zu lassen, wobei es eine Art Tagebuch seines Lebens wurde, erinnert ihn vieles darin an vergangene, schönere Tage. Das meiste hat er selbst gesammelt und gestaltet, aber es gibt tatsächlich Besucher, die ihm Geschenke da lassen, die er ebenso in das Werk einbaut. Manchmal sind es sogar Zähne und Haare und jemand hat auch tatsächlich die Asche seiner verstorben Frau da gelassen.
Stephen has bequeathed the museum to UK’s National Trust so that it can remain open long after he dies and will remain his lasting legacy
Menschen können manchmal einfach so zauberhaft sein.
Das Museum ist leider nur sechs Tage im Jahr geöffnet, aber man kann sich auch für Besuche anmelden. Ich finde, das man das ruhig mal oben auf seine Liste der Dinge schreiben kann, die man in London sehen möchte. (via)
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