Comicreview: Deadpool killt das Marvel-Universum

DEADPOOLKILLTDASMARVELUNIVERSUM_SC_543Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 07.05.2012
Künstler: Cullen Bunn, Dalibor Talajic
Art: A4 Softcover (enthält “Deadpool Kills the Marvel Universe” #1-4)
Seiten: 100
Sprache: deutsch
Preis: 12,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Besonders gut macht sich das, um Kinder zu beruhigen
Rating: Deadpool killt das Marvel-Universum.

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Vermutlich sind wir uns alle sicher, dass so ein Titel zumindest erstmal die Aufmerksamkeit des geneigten Lesers weckt. Schnell kommt aber die Ernüchterung, dass das nur ein reisserischer Titel ist, Deadpool am Ende aber gar nicht das ganze Marvel-Universum umbringt, sondern bestenfalls nur große Teile davon, und er es am Ende nicht schafft und wir alle enttäuscht sind. Aber keine Sorge! Dafür habt ihr ja micht. Ob Deadpool nun wirklich das ganze Marvel-Universum killt und wenn nein, welche Teile davob, ob es wenigstens so blutig ist, wie man es sich erhofft und ob der Deadpool gut getroffen ist, erfahrt ihr in folgender Review.

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Comicreview: Aquaman 2 – Die andere Liga

AQUAMAN2_Softcover_786[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 13.06.2012
Künstler: Geoff Johns, Ivan Reis
Art: A4 Softcover (enthält “Aquaman” #7-13)
Seiten: 180
Sprache: deutsch
Preis: 16,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: “Guten Tag, ich möchte mit ihnen über Comics reden. Kennen sie eigentlich Aquaman?”
Rating: 5/5 goldbraunen Fischstäbchen.

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Unerklärlicherweise ist das Gerücht, dass Aquaman einer der uncoolsten Helden bei DC sei, doch ein sehr verbreitetes. Die Leute sagen immer noch, es sei keine wirklich gute Superkraft, wenn man Fische kontrollieren kann, was ja offensichtlich schon dadurch Unsinn ist, dass 70% der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt sind. Außerdem ist er der rechtmäßige König von Atlantis und hat einen coolen Dreizack. Das alles sind Argumente, die man nicht einfach so abtun kann. Aber wo kommt das alles eigentlich her? Okay, das mit dem Reden mit Fischen ist so angeboren, wie sein Amt des Königs, aber wo kommt eigentlich der Dreizack hier? Diese Frage und was Black Manta damit zu tun hat und was Arthur Curry eigentlich vor der Justice League trieb finden ihre Antworten in folgender Review.

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Comicreview: Green Lantern #0

GREENLANTERNSPECIAL0_Heft_129[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 11.06.2012
Künstler: Geoff Johns, Peter Tomasi, Doug Mahnke, Fernando Pasarin
Art: A4 Heftchen (enthält “Green Lantern” #0, “Green Lantern Corps” #0)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Bei Green Lantern, habe ich das Gefühl, schütteln immer alle mit dem Kopf.
Rating: 4/5 blauen Zwergen finden das gut

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Es gibt ein altes Sprichwort unter uns Comicenthusiasten: Wenn in einem Monat zwei Ausgaben von “Green Lantern” veröffentlicht werden, ist das ein guter Monat. Okay, es ist nicht direkt ein Sprichwort, als mehr eine Feststellung, dafür ist es aber wahr und so geschehen in diesem Juni. Vor ungefähr einem Jahr (Plus/Minus 3 Monate) setzte DC ja alle Serien aus und veröffentlichte zu jeder eine #0, die quasi die Vorgeschichte des jeweiligen Helden beleuchtet. “Green Lantern” war aber schon immer irgendwie anders. Statt sich nämlich damals auch rebooten zu lassen, wie es mit vielen anderen Serien geschah, wurde sie einfach fortgesetzt. Ein bisschen anders, ein bisschen hipper, aber es war die selbe Story. Alles war gut.
Und weil “Green Lantern” immer noch etwas besonderes im DC-Universum ist, setzt auch sie die Story in ihrer #0 einfach fort, statt schon wieder die Origin der Green Lanterns zu beleuchten. Einfach auch, weil wir das ja mittlerweile auswendig können. Panini hat jetzt die beiden #0-Ausgaben von “Green Lantern” und “Green Lantern Corps” zusammen in ein Heft getan und was hier Erstaunliches und Mutiges geschieht, warum das überraschend und unerwartet ist und wie ich das alles fand, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: Green Lantern #13

GREENLANTERN13_Heft_226[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 11.06.2012
Künstler: Geoff Johns, Peter Tomasi, Ethan van Sciver, Pete Woods
Art: A4 heftchen (enthält Green Lantern Annual #1)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Ich stand auf dem Alex, als ich es las und sich jemand den Hals verrenkte, um herauszubekommen, um welchen Comic es sich handelte.
Rating: Die dritte Armee steht nur ausdruckslos dar, aber die Wächter sagen, dass es total gut ist.

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Eines der größten Themen der letzten Zeit im Green Lantern Universum ist wohl das Geheimnis um die dritte Armee. Immer wieder erhielten wir Hinweise darauf, später sogar äußerst konkret, dass die Wächter des Universums (mittlerweile total durchgedreht – warum auch immer) das aktuelle Green Lantern Corps absetzen und eben durch die dritte Armee ersetzen wollen. Sinestro und Hal waren die einzigen, die Böses hinter dem Tun der Wächter vermuteten, weswegen sie sich ob aller Unstimmigkeiten zusammen taten, um die Wächter zu überführen. Jetzt, im Annual, quasi einer Sonderausgabe der Serie, erfahren wir endlich, was es mit dieser dritten Armee auf sich hat, welche Rolle der Zombie-Schurke Black Hand dabei spielt und was die Wächter genau vorhaben.

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Comicreview: Batman – Bauwerke des Todes

DCPREMIUM83BATMANBAUWERKEDESTODESHARDCOVER_362[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 12.02.2012
Künstler: Chip Kidd, Dave Taylor
Art: A4 Softcover/Hardcover (enthält komplett “Batman: Death by Design”)
Seiten: 116
Sprache: deutsch
Preis: 14,95 € / 25,- €
U-Bahnlesetauglichkeit: Lest es bitte in Ruhe, zuhause im Lesesessel
Rating: der Joker gibt 7 von 10 Ha!

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Gotham City sieht sich einer großangelegten Modernisierung gegenüber gestellt, was an sich natürlich eine gute Sache ist, aber trotzdem einigen Leuten missfällt. Das für sogar soweit, dass es einige äußerst bizarre “Unfälle” gibt, bei der die Leben vieler Bewohner der Stadt in Gefahr gebracht werden. Darunter natürlich auch das von Bruce Wayne selbst, ist er doch federführend bei der Umsetzung er Pläne. Allerdings ist er auch Batman und kann die Anschläge natürlich nicht auf sich beruhen lassen. Worum es hier genau geht, warum das kein gewöhnlicher Batman-Comic ist und wie ich das alles fand, erfahrt ihr in folgender Review.

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Comicreview: Ozma von Oz

OZMAVONOZ_302[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 12.03.2012
Künstler: Eric Shanower, Scottie Young
Art: A4 Softcover (enthält komplett “Ozma of Oz” #1-8)
Seiten: 212
Sprache: deutsch
Preis: 24,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: sehr gut
Rating: Der Zinnmann jubelte vor Freude

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Wie bereits im ersten Teil der Serie erwähnt, war ich immer schon ein riesiger Fan der Geschichten um Oz, verschlang als Kind unzählige Bücher der Reihe und stelle bei dem aktuellen Comic fest, dass ich mich offenbar an keines mehr erinnern kann. Umso mehr freue ich mich, dass Scottie Young und Eric Shanower sich wieder der Werke von Frank L. Baum angenommen haben, um ihnen ein modernes Antlitz zu geben, damit wir alte Fans unser Wissen auffrischen können und die jungen Fans etwas zum Staunen haben. Wie ich die Fortsetzung der Geschichte um die kleine Dorothy im zauberhaften Land Oz finde, ob die Qualität des Vorgängers gehalten werden konnte und warum der Blechmann auf dem Cover so anders aussieht und die Vogelscheuche nun ein Huhn ist, erfahrt ihr in folgender Review.

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Comicreview: Green Lantern #12

GREENLANTERN12_563[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 12.05.2013
Künstler: Geoff Johns, Jim Calafiore, Renato Guedes, Peter J. Tomasi, Fernando Pasarin
Art: A4 Heftchen (enthält “Green Lantern” #12 und “Green Lantern Corps” #12)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Zombies und tote Alpha Lanterns, da freuen sich alle Passanten
Rating: 4 von 5 Kraftringe blieben heile

 

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Als wir unsere Helden das letzte Mal besuchten, wurden Hal und Sinestro gerade vom schwarzen Buch zu Black Hand gezappt, der unterdessen seine Eltern reanimierte, mit ihnen am Tisch saß und sich selbst bemitleidete. Blöderweise wurde er kurz zuvor nämlich wieder zu einer Black Lantern, was einfach gar nichts Gutes bedeuten kann.
Im Zentrum des Universum kämpften gerade unzählige Manhunter (oder eher deren fehlerhafte Vorgänger) mit den Alpha Lanterns, die John Stewart hinrichten wollten, was zu einer Revolte innerhalb des Corps führte. Wie es an den beiden Fronten weitergeht, warum das den Wächtern außerordentlich gut gefällt und warum es derzeit toll ist, ein GL-Fan zu sein, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: Jennifer Blood Bd. 2 – Frühjahrsputz

JENNIFERBLOOD2FRDCHJAHRSPUTZ_518[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 12.03.2013
Künstler: Al Ewing, Kewber Baal
Art: A4 Softcover(enthält komplett “Jennifer Blood 2: Beautiful People”)
Seiten: 148
Sprache: deutsch
Preis: 16,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Vielleicht sollte man solche Dinge nicht in der Nähe von Kindern lesen
Rating: 3 von 5 Kugeln treffen genau ins Schwarze.

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Der erste Band von Jennifer Blood, der Hausfrau, die nachts die Mörder ihrer Familie umbringt und tagsüber die Vorstadthausfrau gibt, hat mich ja ungemein beeindruckt, was vermutlich auch hauptsächlich an dem großartigen Garth Ennis lag, der im ersten Band noch der Autor war. Nun ist es jemand namens Al Ewing und ob man den Wechsel spürt, ob Jennifer unter neuer Regie genauso beeindrucken kann, ob es überhaupt Sinn machte, die Geschichte fortzusetzen und wie ich das alles zusammenfassend fand, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: Green Lantern #11

GREENLANTERN11_792[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 09.04.2013
Künstler: Geoff Johns, Pete Tomasi, Doug Mahnke, Fernando Pasarin
Art: A4 Softcover(enthält “Green Lantern #11? und “Green Lantern Corps #11?)
Seiten: 52
Sprache: deutsch
Preis: 4,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Hefte sind immer noch wie für U-Bahnen gemacht
Rating: An jedem Finger ein grüner Ring, alle glänzen vor Freude.

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Als wir unsere Helden das letzte Mal sahen, war die Kacke in beiden Ecken des Universums gerade mächtig am Dampfen. Zwarh atte es Hal Jordan nicht nur geschafft den Indigo Stamm zu reaktivieren, sondern auch Sinestro aus dessen Fängen zu befreien. Trotzdem war Black Hand, die ehemalige erste Black Lantern und Todbringer, entkommen und plant nun wer weiß was. Auf jeden Fall nichts Gutes. Im Zentrum des Universums, auf Oa, dem Heimatplaneten des Green Lantern Corps, war John Stewart gerade zum Tode verurteilt worden, woraufhin einige der anderen Lanterns eine Rebellion gegen die despotischen Alpha Lanterns anzettelten. John und Guy konnten entkommen, doch wurden einige der anderen Lanterns von den Alpha Lanterns gefangen genommen. Und so, wie die gerade drauf sind, kann das gar nichts Gutes bedeuten. Und die Wächter? Die schützen sich weiterhin mit ihrer Ignoranz und vermutlich wesentlich tiefgreifenderen Plänen. Wie es nun weitergeht, was Balck Hand vorhat, ob Guy und John alles zum Guten wenden können und warum das alles so aufregend ist, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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Comicreview: Doktor Strange – Season One

DOKTORSTRANGESEASONONE_641[1]Herausgeber: Panini
Veröffentlicht: 12.03.2013
Künstler:Greg Pak, Emma Rios
Art: A4 Softcover (enthält komplett “Season One: Doc Strange”)
Seiten: 116
Sprache: deutsch
Preis: 14,95 €
U-Bahnlesetauglichkeit: Macht euch auf Fragen über die Figur gefasst, die ihr dann beantworten müsst.
Rating: 3 von 5 Vishanti fanden es gut (okay, es sind eigentlich nur 3, aber damit lässt sich schlecht bewerten)

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Mittlerweile bin ich von den “Season One”-Bänden, die Panini stellvertretend für Marvel in Deutschland publiziert, ja sehr angetan. Manche sind sehr gut und sehr interessant, andere sind es weniger, obwohl sie trotzdem noch überaus ansprechend sind. Dieses Mal konnte ich mehr über die Geschichte und die ersten Abenteuer von Doktor Strange, einer wohl mittlerweile eher unbekannteren Figur des Marvel’verse, lesen. Was es mit dieser Figur genau auf sich hat, warum man ihn vielleicht kennen sollte und wie ich diese Aufbereitung der Figur finde, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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