DCnU-Reviewpaket #2: Green Lantern Corps, Justice League, Nightwing, Supergirl, Wonder Woman

Die letztwöchtigen Comics sind natürlich schon eine Weile draußen, nämlich ziemlich genau eine Woche, aber ich bin bisher noch nicht dazu gekommen, euch davon zu erzählen, was ich hiermit aber schnell nachholen möchte. Natürlich auch wie bisher mit einer persönlichen Wertung und einer kleinen Liste an Comics, die ich im Gegensatz zum letzten Turnus, nicht mehr mitgenommen habe. Natürlich behandle ich hier nicht alle Comics, weil mir dafür immer noch ein Sponsor fehlt, weswegen ihr euch nicht scheuen solltet, den Rest darunter zu ergänzen.

 

Ich habe die Hoffnung mit dieser Serie noch nicht so richtig aufgegeben und glaube auch, dass die Story irgendwann bestimmt noch mal gut wird. Tatsächlich sind die Cliffhanger auf die nächste Ausgabe dann immer besser, als die Geschichte dann selbst. Und sowieso ist mir das alles in Green Lantern Corps #2 zu flach und zu banal. Ich werde das ab sofort liegen lassen und wenn ich höre, dass es wieder gut wird, hole ich mir nachträglich den Trade oder eben die Hefte. Das Cover hier ist ja schon sehr cool, aber was drin ist, ist irgendwie zu wenig. Hier ist es momentan irgendeine außerirdische Macht, die irgendwelche namenlosen Laternen killt und irgendwas mit Robotern und irgendwie… ach… ich bin sogar zu unterwältigt, um das nach zu erzählen.

Fazit: Reicht.

 

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DCnU-Comicreview: Wonder Woman

Titel: Wonder Woman #1
Herausgeber: DC Comics
Künstler: Brian Azzarello, Cliff Chiang

Ihr wisst ja bestimmt, dass ich Wonder Woman, aus verschiedenen Gründen, total klasse finde, aber vieles, was um sie herum geschieht, zum Bodensatz der Comickultur gehört. Sei es nun generell ihr damaliger kleiner Reboot, der jetzt im Nachhinein banaler klingt, als er damals verkauft wurde oder die ganze, noch relativ junge, Diskussion um ihre Hosen. Sind sie nun lang oder kurz, hat sie Stiefel oder nicht, was wurde aus dem Swimsuit und wie kann man das mit der Emanzipation der Frau vereinbaren? Das unsinnigste, was ich da hörte, war tatsächlich, dass die Hosenbeine ausfahrbar wären. So ein Quatsch.
Jedenfalls hat das Wundergirl nun wieder eine neue #1 bekommen, worin sie, im Rahmen des Reboots, auf den Stand von vor ihrem letzten persönlichen Reboot gerebootet wurde, wenn ihr mir folgen könnt. Wenn nicht, ist das aber auch egal.
Jedenfalls war Wonder Woman der erste Comic, den ich mir bei dem Comicdealer meines Vertrauens griff und was ich von ihrer aktuellen Hose und dem Comic im Allgemeinen halte, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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DCnU-Review: Batman #1

Titel: Batman #1
Herausgeber: DC Comics
Künstler: Scott Snyder, Greg Capullo, Jonathan Glapion

Wie schon mehrfach behauptet und oft propagiert gibt es im Rahmen des DC-Reboots wirklich unglaublich viele Batman-Serien. Jetzt auch nicht nur mit Figuren, die irgendwie aus dem Universum stammen, sondern wirklich Serien, in denen Batman die Hauptrolle spielt. Eine davon trägt auch den passenden Titel “Batman” und es ist ja natürlich klar, dass ich sie mir beim Comicdealer meines Vertrauens geschnappt habe. Nicht, weil ich alle Batmanserien lesen möchte, sondern weil ich euch bei der Entscheidung möchte, die richtige Serie für euch zu finden. Was ich nun also von dieser Serie hier halte und wie sie gegen “Detective Comics” und “Batman & Robin” ankommt, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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DCnU-Comicreview: Resurrection Man #1

Titel:  Resurrection Man #1
Herausgeber: DC Comics
Künstler: Dan Abnett, Andy Lanning, Fernando Dagnino
Preis: $2,99

Mitch Shelly, der Resurrection Man, ist wirklich schwer klein zu kriegen. Nicht nur, dass er in den 90ern schonmal seine eigene Serie hatte, die eher minder gut lief, nein, er ist auch wortwörtlich nicht tot zu kriegen und wenn, dann nur ganz kurz. Wenn er nämlich stirbt, wird er kurze Zeit später (bei Wikipedia las ich etwas von Nanotechnologie) wiederbelebt und erhält dabei neue, quasi zufällige Fähigkeiten, was nicht nur für ihn, sondern auch für den Leser überraschend sein dürfte.
Ob das alles Sinn macht und nicht vielleicht doch eher als Superheldenkräfterecycling daher kommt und wo an dieser Stelle ein Langzeitfeind Platz findet, erfahrt ihr in folgender Comicreview.

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DCnU-Comicreview: Red Lanterns #1

Titel:  Red Lanterns #1
Herausgeber: DC Comics
Künstler: Peter Milligan, Ed Benes, Rob Hunter
Preis: $2,99

Die Red Lanterns kennen wir natürlich alle aus der kürzlich von mir erwähnten Green Lantern Geschichte “Blackest Night”. Es ist das Corps, das, während grün für Willensstärke und gelb für Angst steht, die Wut symbolisiert und ihr in gewisser Weise auch ein Gesicht gibt. Ihr Anführer Ist Atrocitus, der einzige Überlebende des Massakers auf Ysmault in Sektor 666 (passend), das von den Manhuntern quasi im Auftrag der Guardians angerichtet wurde. Klar, dass man da schonmal wütend werden kann und irgendwie ist es eben auch verständlich, dass man da die Ausgeburt der Wut wird und auf Rache sinnt. Das geht aber natürlich nicht allein, weswegen Atrocitus noch weitere Wesen um sich scharrte, denen ebenfalls große Ungerechtigkeit widerfuhr. Doch was passiert, wenn die Wut irgendwann nicht mehr ausreicht oder sogar abklingt? Das erzählt uns dieses Heft, das ich mir von meinem Comicdealer in die Hände drücken liess.

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DCnU-Comicreview: Grifter #1

Titel:  Grifter #1
Herausgeber: DC Comics
Künstler: Nathan Edmondson, Cafu
Preis: $2,99

Grifter wurde mir von einem der Mitarbeiter des Comicladens meines Vertrauens sehr ans Herz gelegt, während ein anderer absolut gar nichts von diesem Helden hielt, wohingegen ich auf verschiedenen Comicseiten im Netz auch viele unterschiedliche Meinungen wahrnahm. Offenbar ist Grifter also eine dieser Serien, wo man sich wirklich ganz dringend selbst ein Bild machen muss. Ich hingegen war mindestens gespannt, habe mich aber auch sehr auf die Veröffentlichung gefreut. Worum es hier überhaupt, was ich davon halte und ob ich es empfehlen kann, könnt ihr nun also endlich in dieser Comicreview nachlesen.

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DCnU-Comicreview: Batman & Robin #1

Titel: Batman & Robin #1
Herausgeber: DC Comics
Künstler: Peter J. Tomasi, Patrick Gleason, Mick Gray
Preis: $2,99

Die Frage ist hier doch eigentlich, was man an einer Serie, die sich selbst gerade erst vor einigen Wochen gefunden hat, rebooten will, ist das einzig Beständige, was sich nie ändert, zudem doch auch die Hauptfigur selbst, die sich eben über sich selbst definiert. Ihr könnt mir folgen? Batman. Was will man an Batman ändern, ohne die Figur selbst völlig umzuschreiben? Richtig, nichts. Geht nicht. oder doch? Lest am Besten mal selbst, was ich über den Comic zu sagen habe, den ich mir beim Comicdealer meines Vertrauens erjagte.

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DCnU-Comicreview: Detective Comics #1

Titel: Detective Comics #1
Herausgeber: DC Comics
Künstler: Tony S. Daniel, Ryan Winn
Preis: $2,99

Also wenn DC schonmal sein Universum neustartet und eine der ältesten Serien neu nummeriert wird, dann muss man sie sich einfach zulegen. Ich glaube echt nicht, dass da auch nur irgendein Weg dran vorbeiführt, selbst, wenn es sich dabei um Batman handelt, mit dem ich ja manchmal wirklich so meine Probleme habe. Das Gute aber ist, dass der dunkle Ritter im Zuge des Reboots kaum verändert wurde. Das Schlechte aber könnte auch sein, dass der dunkle Ritter im Zuge des Reboots kaum verändert wurde. Fakt aber ist, dass dies hier wohl einer der Must-Read-Titel ist und ich wirklich Glück hatte, noch eine Ausgabe bei meinem Comicdealer zu bekommen. Wie ich das finde, ob es gelungen ist und ob meine Probleme mit ihm bestehen bleiben, könnt ihr in folgender Review nachlesen.

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DCnU-Review: Green Arrow #1

Titel: Green Arrow #1
Herausgeber: DC Comics
Künstler: J. T. Krull, Dan Jurgens, George Perez
Preis: $2,99

Wenn man es mal ganz nüchtern betrachtet, ist Green Arrow ja irgendwie sowas wie Robin Hood, nur wesentlich moderner und mit lustigerem Spielzeug. Wenn man da aber ein bisschen weiter drüber nachdenkt, kommt man schnell zu dem Schluss, dass Green Arrow doch noch ein bisschen mehr sein könnte, ist er doch einer der wenigen Superhelden ohne wirkliche Superheldenfähigkeit (und nicht Teil der Bat-Family). Kurz: Ich mag Green Arrow. Ich mag seine Art, ich mag sein mitunter playboyartiges Auftreten und ich mag es, dass er einer historischen Waffe wieder einen Nutzen gegeben hat und sie dabei noch für die Moderne aufgepimpt hat. Ob ich nun aber auch einen viel jüngeren Oliver Queen mag, könnt ihr in diese Comicreview nachlesen.
Den Comic holte ich mir natürlich, wie auch alle anderen, im Groben Unfug.

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DCnU-Comicreview: Swamp Thing #1

Titel: Swamp Thing #1
Herausgeber: DC Comics
Künstler: Scott Snyder Yanick Paquette
Preis: $2,99

Scott Snyder ist natürlich ein Name, bei dem der geneigte Comicleser erstmal hellhörig werden sollte, stammt aus seiner Feder doch die äußerst erfolgreiche Serie “American Vampire”, die ich tatsächlich aber nicht lese. Swamp Thing selbst hingegen kann man kennen, habe ich bisher allerdings auch gewissenhaft ignoriert. Gerade die letzte Geschichte”The Search vor Swamp Thing” im Rahmen des DC-Events “Brightest Day” hat mich nur insofern tangiert, als dass ich mir das Heft bei meinem Comicdealer anschaute, aber auch schnell wieder weglegte.
Es soll aber auch wirklich nicht gut gewesen sein. Also so ganz und gar nicht. Trotzdem habe ich hier mal zugelangt, so für alle Fälle, falls man doch etwas verpasst. Was ich dann nun aber doch nicht verpasste und wie ich das alles fand, könnt ihr in folgender kleiner Rezension nachlesen.

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